Symptome bei äußerer Hämorrhoiden
Äußere Hämorrhoiden sind eine häufige Erkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Es handelt sich dabei um Krampfadern im Bereich des Anus und des Rektums, die erhebliche Beschwerden und Schmerzen verursachen können. Die Symptome reichen von leichten Schmerzen und Juckreiz bis hin zu Blutungen und schweren Entzündungen.
In diesem Artikel werden wir uns die verschiedenen Symptome äußerer Hämorrhoiden, die Ursachen ihres Auftretens sowie Behandlungs- und Präventionsmöglichkeiten im Detail ansehen.
1. Schmerzen und Beschwerden
Schmerzen sind eines der häufigsten Symptome äußerer Hämorrhoiden. Die Schmerzen sind meist im Bereich des Anus zu spüren und können unterschiedlich stark sein – von leicht bis stark. Sie werden oft beim Stuhlgang oder bei längerem Sitzen schlimmer.
Schmerzarten
Schmerzen bei äußeren Hämorrhoiden können in verschiedene Arten unterteilt werden:
- Scharfer Schmerz: Er tritt plötzlich auf und kann sehr intensiv sein. Er wird oft mit thrombosierten Hämorrhoiden in Verbindung gebracht, bei denen sich ein Blutgerinnsel in der Hämorrhoide bildet, das starke Schmerzen und Schwellungen verursacht;
- Dunkelschmerz: Diese Art von Schmerz hält länger an und ist von mäßiger Intensität. Er kann anhalten und sich bei Druck auf den betroffenen Bereich, z. B. beim Sitzen oder bei körperlicher Aktivität, verschlimmern.
So gehen Sie mit Schmerzen um:
- Lokalanästhetika: Salben und Cremes;
- Heiße Sitzbäder;
- Schmerzmittel: Ibuprofen oder Paracetamol.
2. Juckreiz und Reizung
Juckreiz und Reizung sind zwei der häufigsten und unangenehmsten Symptome äußerer Hämorrhoiden. Sie können von leicht bis sehr intensiv reichen und verursachen oft erhebliche Beschwerden und Unannehmlichkeiten.
Gründe für das Auftreten von Juckreiz
Juckreiz bei äußeren Hämorrhoiden kann mehrere Ursachen haben:
- Hautreizung;
- Schleimabsonderung: In manchen Fällen können Hämorrhoiden eine leichte Schleimabsonderung aus dem Anus verursachen, was zu Reizungen und Juckreiz führt;
- Mangelnde Hygiene: Mangelnde Hygiene kann zur Ansammlung von Fäkalienpartikeln um den Anus herum führen, während übermäßige Hygiene die Schutzschicht der Haut entfernen und weitere Reizungen verursachen kann.
So gehen Sie mit Juckreiz um:
- Salben: Die Verwendung von Cremes und Salben mit Hydrocortison oder anderen beruhigenden Inhaltsstoffen kann Entzündungen und Juckreiz lindern;
- Mehrmals täglich warme Bäder;
- Achten Sie auf gute Hygiene: Das sanfte Reinigen des Analbereichs mit einem weichen Tuch und warmem, seifenfreiem Wasser kann weitere Reizungen verhindern. Vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel, die den Zustand verschlimmern können.
3. Blutungen
Blutungen sind eines der Hauptsymptome äußerer Hämorrhoiden und können erheblichen Stress und Angst verursachen. Obwohl Blutungen oft nicht schwerwiegend sind, sollten sie immer mit einem Arzt besprochen werden, um andere potenziell schwerwiegende Ursachen auszuschließen.
Blutungen aus äußeren Hämorrhoiden sind in der Regel sichtbar und erscheinen als hellrotes Blut:
- Auf dem Toilettenpapier: Nach dem Stuhlgang ist häufig Blut auf dem Toilettenpapier zu sehen;
- In der Toilettenschüssel: Auch in der Toilettenschüssel kann Blut erscheinen, insbesondere wenn die Blutung stärker ist.
Ursachen von Blutungen
Trauma beim Stuhlgang
Übermäßiges Pressen und Reibung beim Stuhlgang können die empfindlichen Venen und das Gewebe der Hämorrhoiden zerreißen und Blutungen verursachen.
Chronische Verstopfung
Verstopfung erhöht den Druck auf die Venen im Anus und Rektum.
Reizung und Entzündung
Entzündete und gereizte Hämorrhoiden neigen bei minimalem Druck oder Trauma eher zu Blutungen.
4. Knoten und Knötchen
Knoten und Knötchen sind häufige Symptome äußerer Hämorrhoiden und können erhebliche Beschwerden und Leiden verursachen. Sie werden durch vergrößerte und entzündete Venen im Analbereich verursacht, die hervortretende Knötchen oder Knoten um den Anus bilden.
Beulen und Knötchen bei äußeren Hämorrhoiden weisen mehrere charakteristische Merkmale auf:
- Aussehen: Sie sind oft sichtbar und können als weiche oder harte Klumpen um den Anus herum ertastet werden. Ihre Farbe kann je nach Entzündungsgrad und Vorhandensein einer Thrombose von normaler Hautfarbe bis zu dunkleren Farbtönen variieren;
- Größe: Die Größe der Beulen und Knötchen kann von klein und kaum wahrnehmbar bis groß und deutlich gewölbt variieren;
- Druckempfindlichkeit: Diese Knötchen können bei Berührung druckempfindlich sein und Schmerzen beim Sitzen, Gehen oder Stuhlgang verursachen.
Gründe für ihr Auftreten:
- Erhöhter Druck: Der erhöhte Druck in den Analvenen, der die Folge von Verstopfung, langem Sitzen oder schwerer körperlicher Aktivität sein kann, führt zur Ausdehnung der Venen und zur Bildung von Beulen;
- Thrombose: In einigen Fällen kann sich in den Knoten ein Blutgerinnsel (Thrombus) bilden, das sie hart und extrem schmerzhaft macht. Dieser Zustand wird als thrombosierte Hämorrhoiden bezeichnet.
5. Sättigungsgefühl
Das Völlegefühl wird oft als Druck- oder Schweregefühl im After und Mastdarm beschrieben, was mit häufigem Stuhldrang einhergehen kann.
Dies kann mehrere Ursachen haben:
- Krampfadern: Krampfadern und entzündete Venen im After und Rektum können ein Druck- und Völlegefühl verursachen. Dies ist auf das erhöhte Volumen und die Schwellung der Venen zurückzuführen, die zusätzlichen Platz im Analbereich einnehmen;
- Entzündung und Schwellung;
- Thrombosierte Hämorrhoiden: Bei einer thrombosierten Hämorrhoide, bei der sich ein Blutgerinnsel befindet, kann das Völlegefühl noch ausgeprägter sein und von Schmerzen und Beschwerden begleitet werden.
Symptome
Ständiges Gefühl, als ob etwas im After wäre
Dieses Gefühl kann dauerhaft bestehen und auch nach dem Stuhlgang nicht nachlassen.
Verlangen nach häufigem Stuhlgang
Das Völlegefühl kann einen falschen Drang nach häufigem Stuhlgang erzeugen, was zu vergeblichen Versuchen und zusätzlichen Beschwerden führt.
Unbehagen beim Sitzen
Dieses Symptom kann sich durch längeres Sitzen aufgrund des erhöhten Drucks auf den Anus verschlimmern.
6. Reizung und Entzündung
Diese Symptome sind im Allgemeinen die Folge eines erhöhten Drucks in den Analvenen und eines Entzündungsprozesses im Gewebe rund um den Anus.
Ursachen für Reizungen und Entzündungen
Physikalische Reibung
Längeres Sitzen oder Gehen kann dazu führen, dass Hämorrhoiden an der Kleidung reiben, was zu Reizungen und Entzündungen führt.
Verwendung von rauen oder parfümierten Produkten
Die Verwendung von rauem Toilettenpapier oder parfümierten Produkten kann die empfindliche Haut rund um den Anus reizen.
Infektionen
In seltenen Fällen können Entzündungen durch bakterielle Infektionen verursacht werden, die zu zusätzlichen Reizungen und Schwellungen führen.
Symptome
- Rötung und Schwellung: Die Haut um den Anus kann aufgrund einer Entzündung gerötet und geschwollen sein;
- Brennen und Jucken: Häufig treten Brennen und Jucken auf, was sehr unangenehm und schwer zu ignorieren sein kann;
- Hautempfindlichkeit: Die Haut um den Anus kann bei Berührung extrem empfindlich und schmerzhaft sein.
7. Komplikationen
Komplikationen bei äußeren Hämorrhoiden sind selten, aber wenn sie auftreten, können sie ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Die häufigste Komplikation ist eine Thrombose.
Thrombotische Hämorrhoiden
Thrombosierte Hämorrhoiden sind die häufigste Komplikation. Sie entstehen, wenn sich in der äußeren Hämorrhoide ein Blutgerinnsel (Thrombus) bildet, was zu Folgendem führt:
- Starke Schmerzen: Die Schmerzen bei thrombosierten Hämorrhoiden sind intensiv und stechend und werden oft als pochend beschrieben. Sie können sich beim Sitzen, Gehen und Stuhlgang verschlimmern;
- Harte Knötchen: Die Bildung eines Thrombus führt zum Auftreten von harten, schmerzhaften Knötchen um den Anus, die deutlich sichtbar sind;
- Blauviolette Farbe: Der betroffene Bereich verfärbt sich aufgrund einer beeinträchtigten Blutversorgung und einer Blutansammlung in der Hämorrhoide oft blauviolett.
Infektion
Obwohl selten, ist eine Infektion eine mögliche Komplikation äußerer Hämorrhoiden. Entzündungen und Reizungen können die Hautbarriere zerstören und die Voraussetzungen für eine bakterielle Infektion schaffen, die zu Folgendem führt:
- Rötung und Schwellung;
- Eitrige Formationen: In schweren Fällen können Eiter und Ausfluss aus dem betroffenen Bereich austreten;
- Fieber: Lokale Infektionen können einen leichten Anstieg der Körpertemperatur verursachen.
Ulzeration
Eine weitere mögliche Komplikation ist die Ulzeration (Wundbildung) von Hämorrhoiden. Sie kann bei lang anhaltender und schwerer Entzündung auftreten.
Blutung: Geschwüre neigen zu Blutungen, die langanhaltend und stark sein können;
Schmerzen: Die Bildung von Geschwüren verursacht starke Schmerzen und weitere Reizungen der Haut und des Gewebes um den Anus herum.
Anämie
Längere und starke Blutungen aus äußeren Hämorrhoiden können zu Anämie führen. Dieses Risiko ist bei Personen höher, bei denen bereits andere prädisponierende Faktoren für niedrigen Hämoglobinspiegel vorliegen.
Zu den Symptomen einer Anämie zählen:
- Schwäche und Müdigkeit: Ein reduzierter Hämoglobinspiegel führt zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung des Körpers, was zu allgemeiner Schwäche und Müdigkeit führt;
- Blässe: Die Haut kann aufgrund eines niedrigen Spiegels roter Blutkörperchen blass werden.
Prolaps
Prolabierte Hämorrhoiden kommen zwar häufiger bei inneren Hämorrhoiden vor, können aber auch bei äußeren Hämorrhoiden auftreten. Dabei handelt es sich um das Vorstehen der Hämorrhoiden außerhalb des Anus, was zu Folgendem führt:
- Vorspringende Knoten: Hämorrhoiden werden als vorspringende Knoten außerhalb des Anus gesehen und gefühlt;
- Retention und Schmerzen: Prolabierte Hämorrhoiden können erhebliche Schmerzen und Beschwerden verursachen.
8. Behandlung
Die Behandlung der Symptome äußerer Hämorrhoiden zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und Komplikationen vorzubeugen. Die Ansätze können von konservativen Methoden bis hin zu invasiveren Verfahren reichen, je nach Schwere der Symptome und dem Zustand des einzelnen Patienten.
Konservative Behandlung
Bei den meisten Fällen äußerer Hämorrhoiden ist eine konservative Behandlung die erste Therapielinie und umfasst:
- Ernährungsumstellung: Erhöhen Sie die Ballaststoffaufnahme durch den Verzehr von Obst, Gemüse, Vollkorn und Hülsenfrüchten. Dies trägt dazu bei, den Stuhl weicher zu machen und das Pressen beim Stuhlgang zu reduzieren;
- Flüssigkeitszufuhr: Trinken Sie ausreichend Wasser, um Verstopfung vorzubeugen und eine regelmäßige Darmfunktion aufrechtzuerhalten;
- Warme Bäder: Kurze Sitzbäder mit warmem Wasser mehrmals täglich können Schmerzen und Entzündungen lindern.
Medikamentöse Behandlung
Die medikamentöse Behandlung umfasst die Verwendung verschiedener topischer und oraler Medikamente:
- Lokalanästhetika: Cremes und Salben mit Lidocain oder anderen anästhetischen Inhaltsstoffen;
- Entzündungshemmende Mittel: Topische Kortikosteroide wie Hydrocortison;
- Phlebotonika: Orale Medikamente wie Diosmin und Hesperidin, die die Venenwände stärken und den Venentonus verbessern.
Minimalinvasive Eingriffe
In schwereren Fällen oder wenn eine konservative Behandlung nicht wirksam ist, können minimalinvasive Verfahren erforderlich sein:
- Gummibandligatur: Ein Verfahren, bei dem ein kleines Gummiband um die Basis der Hämorrhoide gelegt wird, um deren Blutzufuhr zu unterbrechen. Dies führt dazu, dass die Hämorrhoide austrocknet und abfällt;
- Sklerotherapie: Injektion einer sklerosierenden Lösung in die Hämorrhoide, wodurch diese schrumpft und eine Narbe bildet;
- Infrarotkoagulation: Verwendung von Infrarotlicht zum Koagulieren und Schrumpfen von Hämorrhoidengewebe.
Chirurgische Behandlung
In den schwersten Fällen, wenn andere Methoden nicht erfolgreich sind, wird eine chirurgische Behandlung empfohlen:
- Hämorrhoidektomie: Chirurgische Entfernung von Hämorrhoiden, die bei großen oder komplizierten Hämorrhoiden wirksam ist. Der Eingriff kann mit einer längeren Genesungszeit verbunden sein;
- Hämorrhoidopexie: Ein Eingriff zum Anheben prolabierter Hämorrhoiden und Fixieren ihrer Position mithilfe eines speziellen Instruments.
9. Prävention
Obwohl manche Faktoren, wie etwa eine genetische Veranlagung, nicht beeinflusst werden können, gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die dazu beitragen können, das Risiko der Entwicklung äußerer Hämorrhoiden zu verringern.
Eine gesunde Diät
Hohe Ballaststoffzufuhr
Der Verzehr ballaststoffreicher Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Vollkorn und Hülsenfrüchte trägt dazu bei, den Stuhl weicher zu machen und seine Passage durch den Darm zu erleichtern.
Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig, um Verstopfung vorzubeugen, die einen der Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Hämorrhoiden darstellt.
Regelmäßige körperliche Aktivität
Übungen zur Stärkung der Bauchmuskulatur
Übungen wie Yoga und Pilates können die Bauchmuskulatur stärken und die Verdauung verbessern.
Aerobic-Übungen
Regelmäßige Aerobic-Übungen wie Gehen, Laufen und Schwimmen verbessern die Durchblutung und unterstützen die Darmfunktion.
Ein gesundes Gewicht halten
Durch die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts kann der Druck auf die Venen im Anus und Rektum verringert werden, wodurch das Risiko der Entwicklung von Hämorrhoiden reduziert wird.
Vermeiden Sie langes Sitzen und Stehen
Längeres Sitzen und Stehen kann den Druck auf die Venen im Anus erhöhen.
- Machen Sie häufig Pausen: Machen Sie regelmäßig Pausen, wenn Ihre Arbeit längeres Sitzen erfordert. Stehen Sie mindestens jede Stunde auf und bewegen Sie sich;
- Verwenden Sie ergonomische Möbel: Verwenden Sie ergonomische Stühle und Kissen, die eine korrekte Haltung unterstützen und den Druck auf den Anus verringern.
Richtige Hygiene
Die richtige Hygiene des Analbereichs ist wichtig, um Reizungen und Entzündungen vorzubeugen.
- Sanfte Reinigung: Verwenden Sie zur Reinigung nach dem Stuhlgang weiches Toilettenpapier oder feuchte Tücher ohne Alkohol und Parfüm;
- Vermeiden Sie aggressive Produkte: Vermeiden Sie die Verwendung aggressiver Seifen und Produkte, die die Haut reizen können.
Regelmäßiger Stuhlgang
Verschieben Sie den Stuhlgang nicht
Versuchen Sie, auf die Toilette zu gehen, sobald Sie das Bedürfnis verspüren. Eine Stuhlretention kann zu einer Ansammlung von härterem Stuhl und erhöhtem Druck auf die Venen führen.
Überanstrengung vermeiden
Beim Stuhlgang nicht zu viel pressen, da dies den Druck auf die Venen erhöhen kann.
Medizinische Untersuchungen
Um Hämorrhoiden frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, sind regelmäßige ärztliche Untersuchungen und Konsultationen wichtig.
Regelmäßige Untersuchungen
Gehen Sie zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen zu Ihrem Arzt, insbesondere wenn bei Ihnen Risikofaktoren oder Symptome für Hämorrhoiden vorliegen.
Frühzeitige Behandlung
Eine rechtzeitige Behandlung der ersten Symptome kann die Entwicklung schwerwiegenderer Probleme verhindern.
10. Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
Wenn Sie starke Schmerzen, anhaltende Blutungen oder andere schwerwiegende Symptome verspüren, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Ein Arzt kann Ihren Zustand beurteilen und eine geeignete Behandlung empfehlen.
Äußere Hämorrhoiden sind eine häufige, aber behandelbare Erkrankung, die erhebliche Beschwerden verursachen kann. Das Erkennen von Symptomen wie Schmerzen, Juckreiz, Blutungen und Entzündungen ist der Schlüssel zu einer rechtzeitigen und wirksamen Behandlung.
Vorbeugende Maßnahmen wie eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und angemessene Hygiene spielen eine wichtige Rolle bei der Verringerung des Risikos der Entwicklung von Hämorrhoiden.
QUELLEN:
1. Мedicinenet: Hemorrhoids (Piles): What are the symptoms of hemorrhoids? (25.05.2024)
2. Healthline: Causes of Hemorrhoids and Tips for Prevention (25.05.2024)
3. Mayo Clinic: Hemorrhoids: Symptoms (25.05.2024)